
Deutsche Pfandbriefbank ist ein Bà¶rsengang im Juli
Deutsche Pfandbriefbank (PBB) entfallen die Bà¶rse im Juli
Publié le von Tim Kreuzwald
Ein Banker aus Hessen hat dieser absurden Historie an Fehlschlà¤gen nun eine weitere Episode hinzugefügt. Der Mann sollte am 2. April den Zahlungsbeleg eines Rentners in Höhe von 62,40 Euro in seinem Rechner prüfen. Just in diesem Moment überkam ihn aber offenbar der Sekundenschlaf. In dessen Verlauf fiel er - wie auch immer - auf die Taste "2" seiner Tastatur. Am Ende stand in dem digitalen Formular die Zahl 222.222.222,22, also: 222,2 Millionen Euro.
Auch der zustà¤ndigen Sachbearbeiterin fiel der Fehler nicht auf. Deswegen feuerte die Bank sie. Zu Unrecht, urteilte nun das Arbeitsgericht.
Interessant ist dabei vor allem die Arbeitsbelastung der Sachbearbeiterin. Am 2. April prüfte sie mehr als 700 Belege, teilte das Gericht mit. 603 davon in je weniger als 1,4 Sekunden, 105 Belege innerhalb von 1,5 bis 3 Sekunden. Nur für 104 Belege brauchte sie mehr als drei Sekunden. Der falsche Betrag wurde anschlieàŸend übrigens in einer systeminternen Prüfungsroutine gefunden. Es konnte sich also niemand, nicht einmal kurzfristig, über eine überweisung von 222.222.222,22 Euro auf dem Kontoauszug freuen.
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